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Emily wird brutal gefesselt und geknebelt

gramsarabipiaprur55 2023. 9. 21. 19:39

'Ich werde dir jetzt die Handschellen an Händen und Füßen abnehmen. Mach' keine Zicken, sonst setzt es was!' wendete er sich an das immer noch von dem Anblick der Pistole eingeschüchterte Mädchen.
Als er die metallenen Fesseln von ihren schlanken Gliedmaßen löste, suchte Emily vorsichtig das Gespräch mit ihrem Entführer: 'Was wollen Sie von mir? Warum haben Sie mich ? Meine Eltern haben nicht viel Geld. '
Er beschloss, dass eine Unterhaltung mit ihr nicht gefährlich sein dürfte, da sie seine Stimme mit Sicherheit nicht würde zuordnen können. Er hatte sich zuvor beinahe nie mit ihr unterhalten, also würde sie ihn anhand seiner Stimme auch nicht identifizieren können.
'Wer sagt denn, dass ich auf Lösegeld aus bin?' brummte er mürrisch.
Emily musste diese Antwort erst einmal kurz verarbeiten. Dann fragte sie: 'Aber wenn Sie kein Geld wollen, was wollen Sie denn dann?'
Ihm gefiel der Umstand, dass das Mädchen ihn siezte. Sehr höflich von ihr, ihre Eltern hatten sie fürwahr gut erzogen. Doch diese neuerliche Frage von ihr zeugte ja nun wirklich von einer krassen Naivität. Konnte sie sich nicht denken, was er von ihr wollte.
Um ihre Frage indirekt zu beantworten, befahl er ihr nun: 'So, und jetzt zieh' dich aus!'
Sie starrte ihn erst einmal nur aus großen, fragenden Augen an.
Daraufhin zischte er in scharfem Tonfall: 'Spreche ich chinesisch? Du sollst dich ausziehen!'
Emily zuckte bei diesen harschen Worten kurz zusammen, dann fragte sie: 'Was? Aber warum soll ich mich ausziehen?'
'Weil ich es dir befehle. beendete er brüsk jegliche Diskussion und richtete wie zum Unterstreichen seiner Worte die Mündung der Pistole auf das Mädchen.
Zögerlich kam sie nun seiner Forderung nach.
Zuerst striff sie das pinkfarbene Top von ihrem Oberkörper, so dass sie mit nackten Brüsten vor ihm auf dem Sofa saß, denn einen BH trug sie praktisch nie.
Verschämt wollte sie ihre Brüste mit den Armen bedecken, aber er bellte sogleich: 'Mach' keine Faxen, zieh' die Jeans aus!'
erfüllte sie auch diese Forderung, nachdem sie ihre leichten Sneakers von den Füßen abgestreift hatte. Nun saß sie lediglich noch mit einem knappen rosafarbenen Stringtanga bekleidet vor ihm. Doch auch der musste weg. Er wollte sie jetzt komplett nackt haben. Für sein weiteres Vorhaben würde es deutlich günstiger sein, wenn sie völlig nackt wäre.
'Worauf wartest du? Ich habe gesagt, du sollst dich ausziehen. Den String also auch runter!' kommandierte er.
Sie schaute ihn für einen Moment entgeistert und ungläubig an, doch als er erneut die Pistole hob, entledigte sie sich folgsam auch dieses letzten Kleidungsstücks.
'So ist es brav. ' lobte er spöttisch ihren erzwungenen Gehorsam, dann befahl er ihr: 'Und jetzt setz' dich auf den Hocker hier drüben!'
Der drehbare Rollhocker kam ihm wie gerufen. Es war fabelhaft, dass in der alten Jagdhütte solch ein Möbelstück vorhanden war. Denn dieser Hocker würde ihm seine nun bevorstehende Arbeit sehr erleichtern.
Zögerlich ging Emily zu dem Hocker hinüber. Man konnte deutlich merken, dass sie sich in ihrer Nacktheit vor dem maskierten Mann unwohl fühlte. Und sie spürte natürlich, dass der Kerl sie mit seinen Blicken förmlich auffressen wollte.
Freudig hatte er registriert, dass sie im Schambereich nicht komplett rasiert war, wie es ja heutzutage häufig Mode bei jungen Leuten ist. Ein klein wenig ihres rötlichen Flaumes hatte sie stehen lassen. Spätestens jetzt konnte er sich sicher sein, eine echte Rothaarige vor sich zu haben. Allein schon dieses Wissen erregte ihn noch mehr.
Kaum dass Emily auf dem Hocker Platz genommen hatte, zog er seine Sporttasche mit den Bondage-Utensilien heran. Unmengen an bereits portionierten Seilen warf er nun stillschweigend dem Mädchen vor die Füße.
Als sie mit großen Augen auf den Berg an Seilen starrte, erklärte er trocken: 'Tja, da staunst du, was? Damit werde ich dich jetzt erst einmal ordentlich
Diese Aussage traf sie wie ein Vorschlaghammer. Ohne dass sie es kontrollieren konnte, sprudelten die Worte aus ihr heraus: 'Was? Nein, das ist doch gar nicht nötig. Ich werde auch nicht mehr zu fliehen versuchen. Bitte! Ich verspreche es! Bitte, nicht fesseln! Bitte. '
Er lachte sie jedoch nur aus: 'Ja, schon klar. Du hast es faustdick hinter den Ohren, Süße, das habe ich ja eben erst gesehen. Du würdest jede Chance zur Flucht nutzen. Deshalb werde ich dafür sorgen, dass du keine Chance zum Fliehen mehr erhältst. Ich werde dich fesseln, bis du keinen Muskel mehr rühren kannst. Da führt kein Weg dran vorbei, egal wie sehr du bettelst und mich anflehst. Diesen Schlamassel hast du dir wirklich selbst
Doch noch einmal versuchte sie, ihren Entführer zur Milde zu bewegen: 'Sorry, ich entschuldige mich auch. Ich will wirklich nicht mehr fliehen. Sie brauchen mich wirklich nicht zu fesseln. Ich will alles tun, was Sie sagen. Bitte!'
Entnervt von ihrem Gequengele herrschte er sie nun an:' Vergiss es! Ich traue dir nicht, und du hast selbst bewiesen, dass ich dir nicht trauen kann. Das beste für dich wird sein, wenn du die Situation jetzt einfach akzeptierst und dich schön brav fesseln lässt. Je weniger du dich wehrst, desto weniger wird es auch wehtun. '
Die Erkenntnis, dass sie bei ihrem Entführer auf keinerlei Nachsicht oder gar Mitleid würde bauen können, konsternierte Emily ganz erheblich. Dieser Kerl würde sie jetzt gleich fesseln, und bei der Menge an Seil, die zu ihren Füßen lag, würde es sicher keine softe Angelegenheit werden. Tränen stiegen ihr in die Augen, und auch wenn sie sich beherrschen und den letzten Rest an Stolz bewahren wollte, so konnte sie letztendlich doch nicht dagegen ankämpfen, dass sie leise schluchzend zu begann. Ihre ganze Misere, die ganze hoffnungslose Lage, in die sie unverhofft und aus ihrer Sicht auch völlig unverschuldet geraten war, brach nun mit Macht in die Klarheit ihrer Gedanken. Sie steckte ganz tief in der Klemme, ja, sie war - wie man so salopp sagte - wirklich richtig krass am

Ihre Tränen ignorierend befahl er: 'Hände auf den Rücken!'
Schluchzend gehorchte sie. Sofort begann er, ihre Handgelenke zu fesseln, und zwar nach professioneller Bondage-Manier Puls zu Puls. Als er damit fertig war, schnürte er ihre Oberarme knapp oberhalb ihrer Ellenbogen zusammen. Voller Zufriedenheit stellte er fest, wie gelenkig und flexibel Emily war. Okay, so und schlank wie das Mädchen war, sollte das eigentlich nicht sonderlich verwundern. Jedenfalls gelang es ihm, ihre Ellenbogen hinter ihrem Rücken komplett aneinander zu fixieren, auch wenn sie dagegen mit Schmerzenslauten wie 'Autsch' und 'Oooh, aua' protestierte. Diese Ellenbogenfesselung würde jedem professionellen Bondage-Model zur Ehre gereichen. Er war äußerst zufrieden, wie es bis jetzt mit dem Verschnüren des Mädchens lief.
Mit einem weiteren Seil komplettierte er nun noch die Fesselung ihrer Arme, indem er es streng um ihre Unterarme wand, so dass von ihren Handgelenken bis hinauf über ihre Ellenbogen ihre Arme fast komplett mit Seil verschnürt und zur völligen Bewegungslosigkeit stillgelegt waren. Doch selbst das reichte ihm noch nicht, denn nun band er mit einem Stück Schnur auch noch ihre Daumen aneinander, um auch die letzte minimale Bewegungsfreiheit ihrer Hände zu limitieren.
Emily wähnte sich in einem schrecklichen Albtraum. Es überstieg ihr Vorstellungsvermögen, warum dieser Fremde sie dermaßen gemein fesseln musste. Sie war doch nur ein schwaches, zartes Mädchen und ihrem Entführer so oder so auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Warum war dieser Typ nur so gemein zu ihr?

Inzwischen hatte er begonnen, ihren Oberkörper weiter zu verschnüren.
Er wand ein Seil mehrmals ober- und unterhalb ihrer Brüste um ihren schlanken Leib, um eine Oberkörperbondage im Stile des japanischen Shibari zu konstruieren. Als er damit fertig war, fädelte er noch ein Seil zwischen ihren Brüsten hindurch und erweiterte die Oberkörperfesselung zu einer Bikini-Bondage.
Mit verliebten Blicken betrachtete er sein Werk.
Emily sah einfach fabelhaft aus mit all den Seilen an ihrem zarten Körper. Dieses Mädchen war scheinbar für Bondage wie geschaffen. Dass sie diesen Umstand anders bewerten würde, kümmerte ihn nicht im geringsten.
Schon hatte er ein neues Seil ergriffen und wand es nun um ihren Bauch knapp oberhalb ihres Bauchnabels. Ihre Arme integrierte er in diese Fesselung, so dass ihre Unterarme nun noch zusätzlich fest gegen ihren Rücken gepresst wurden und damit auch die letzte seitliche Bewegungsfreiheit gänzlich einbüßten.
'Ooooohh!' stöhnte Emily leidend. Doch er entgegnete darauf lediglich voller Häme: 'Ach komm, in Wahrheit gefällt es dir doch. Du stehst doch drauf, ordentlich verschnürt zu werden. '
Das konnte sie nun wahrlich nicht auf sich sitzen lassen, und daher giftete sie zurück: 'Nein, darauf stehe ich ganz und gar nicht! Und nur kranke Psychopathen tun einem Mädchen so etwas an. '
Am liebsten hätte sie sich auf die Zunge gebissen, denn sie wollte den Kerl unter keinen Umständen noch beleidigen und weiter provozieren. Aber da war eben ihr Temperament mit ihr durchgegangen. Verdammt! Hoffentlich würde nun nicht alles noch schlimmer. Wenn das in ihrer Lage überhaupt noch möglich

Seine Augen funkelten gefährlich böse, als er nun entgegnete: 'Oha, wie ich sehe, ist noch einiges an Kampfgeist in dir vorhanden. Nun gut, du kleines rothaariges Luder, dann brauchst du eben noch deutlich mehr Seil. '
Mit diesen Worten hatte er bereits ein weiteres Seil gegriffen und zurrte nun damit betont brutal ihre Fußknöchel aneinander.
Emily traten erneut die Tränen in die Augen, als sie stumm und kopfschüttelnd den Mann bei seiner Tätigkeit beobachtete. Dieser Kerl verstand es wirklich, mit Seilen umzugehen. Mit welcher Routine und Beharrlichkeit er sie mehr und mehr verschnürte, war geradezu beängstigend.
Schon hatte er die Fesselung ihrer Fußknöchel abgeschlossen, nun wand er ein weiteres Seil unterhalb ihrer Knie um ihre Schienbeine. Mit einem Stück Schnur fesselte er außerdem ihre großen Zehen aneinander, wie er es bereits mit ihren Daumen getan hatte. Anschließend beendete er die Fesselung ihrer Beine, indem er mit einem weiteren langen Seilstück ihre Oberschenkel von oberhalb ihrer Knie in diversen Lagen umwickelte, bis es fast bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel hinaufreichte.
Zufrieden betrachtete er sein Werk. Zwar war sie für seinen Geschmack noch nicht ausreichend gefesselt, aber fürs erste würde sie ihm in dem Zustand, in dem sie inzwischen war, keinen Ärger mehr bereiten können. Bevor er ihre Fesselung zum krönenden Abschluss bringen würde, wollte er sie nun aber erst einmal ordentlich ruhigstellen. Denn sie würde zweifellos lauthals protestieren und schreien wie eine Furie, wenn er ihr die Behandlung, die ihm vorschwebte, angedeihen lassen würde. Also musste er sie zuvor wirkungsvoll mundtot machen.
Um sie von seinem Vorhaben abzulenken, suchte er beiläufig das Gespräch mit ihr: 'Na, nun bist du ja schon recht gut verpackt, Süße. Ein bisschen Seil kommt zwar noch, aber die Hauptarbeit haben wir geschafft. '
Emily glaubte, ihren Ohren nicht trauen zu dürfen.
'Was. ' keifte sie mit schriller Stimmlage, '. ein bisschen Seil kommt noch. Ich bin doch schon dermaßen gefesselt, dass ich mich überhaupt nicht mehr rühren kann! Was willst du denn noch?'
Er registrierte grinsend, dass sie nun zum ersten Mal angefangen hatte, ihn zu duzen.
Sie verlor also langsam die Contenance. Um ihre Frage nicht unbeantwortet zu lassen, erklärte er: 'Natürlich kannst du dich noch rühren. Ich gebe zu, dass dein Bewegungsspielraum nun schon deutlich eingeschränkt ist, aber ich hatte dir versprochen, dich dermaßen fesseln zu wollen, bis du keinen Muskel mehr wirst rühren können. Und so weit ist es schließlich noch nicht ganz. '
Emily stockte bei dieser Ankündigung kurz der Atem. Sie hatte diese Aussage vorhin als bloße Floskel aufgefasst, nun aber musste sie feststellen, dass dieser Irre es scheinbar wirklich ernst gemeint hatte. Wo war sie nur hineingeraten? Panik stieg in ihr auf. Um ihre Emotionen überhaupt noch kontrollieren zu können, plauderte sie wie wild auf den Mann ein: 'Nein, bitte, das kann ich nicht ertragen. Bitte! Ich bin doch nun schon wirklich absolut wehrlos, ich kann dir doch nicht mehr gefährlich werden. Fliehen kann ich auch nicht mehr, so wie du mich jetzt gefesselt hast. Bitte, lass es gut sein. Bitte, tu mir nicht weiter weh!'
Ihre letzten Worten gingen in ein unkontrolliertes Schluchzen

Immerhin war Emily tatsächlich für einige Augenblicke dermaßen abgelenkt, dass sie nicht bemerkt hatte, wie ihr Entführer hinter ihr aus seiner Sporttasche diverse Utensilien hervorgekramt hatte, die er nun für ihre Knebelung verwenden wollte.
Als er von hinten an sie herantrat, hielt er ein zusammengeballtes Stofftaschentuch in der rechten Hand, zwei weitere solcher Tücher hatte er in seine Hosentaschen gesteckt. Außerdem baumelte aus dem Bund seiner Hose ein Halstuch, in das er in der Mitte einen Knoten eingeflochten hatte. Noch ahnte das Mädchen nichts von der Tortur, die ihr nun gleich bevorstehen würde.
Er legte seine linke Hand von hinten auf ihre linke Schulter und raunte ihr ins Ohr: 'Nun hast du lange genug geplappert. Zeit für einen schönen Knebel. '
Emily zuckte bei diesen Worten sichtbar zusammen. Wenn der Kerl ihr nun auch noch die Fähigkeit zum Sprechen und Schreien nehmen würde, wäre sie wirklich vollkommen und ausgeliefert. So konnte sie wenigstens noch ihren Protest äußern und mit ihrem Kidnapper kommunizieren. Wenn er ihr diese letzte Freiheit auch noch nehmen würde, könnte sie das nicht ertragen. Da war sie sich sicher.
Schon drehte er sie auf dem Drehhocker zu sich herum und hielt ihr das zusammengeballte Stofftaschentuch vor das Gesicht, während er befahl: 'Los, Mund auf!'
Emily wähnte sich abermals in einem schrecklichen Albtraum. Was sollte das jetzt? Wollte dieser Irre ihr jetzt etwa das Tuch in den Mund stecken?
'Moment. ' stammelte sie, '. was willst du mit dem Tuch? Soll das etwa in meinen Mund? Das mache ich nicht!'
Schallend lachte er über diese Aussage des Mädchens: 'Als ob du eine Wahl hättest! Und ob du das machen wirst. '
Doch Emily versuchte noch weiter, mit dem Maskierten zu verhandeln: 'Nein, bitte, wenn du schon willst, dass ich nicht schreien kann, dann klebe mir doch wieder so einen Streifen wie vorhin über den Mund. Das reicht doch wirklich
'Ja, das habe ich gesehen, wie das gereicht hat. ' knurrte er boshaft. 'Wenn du vorhin nicht selbst bewiesen hättest, dass so ein Streifen eben nicht ausreicht, um dich ruhig zu stellen, dann hätte ich vielleicht jetzt mit mir reden lassen. Aber das hast du dir auch selbst versaut. Nun muss ich dich so knebeln, dass ich wirklich sicher sein kann, dass du ruhig bleibst und keine Chance auf irgendwelche Tricks mehr hast. '
'Oh nein, ich verspreche auch hoch und heilig, keine Tricks mehr zu versuchen. Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen, ich werde mich ruhig versuchte Emily nochmals ihren Entführer zu überzeugen.
Doch er hatte nun keine Lust auf weitere Diskussionen. Daher befahl er nun barsch: 'Schluss jetzt! Du tust, was ich dir sage. Und jetzt machst du schön weit den Mund auf. Oder soll ich dir den Kiefer brechen? Es wird wohl besser für dich sein, wenn du jetzt brav bist und dir schön das Maul stopfen lässt. '
'Menno. ' schluchzte Emily, doch dann öffnete sie tatsächlich langsam den Mund.
'So ist es brav. ' lobte er sie spottend, '. sperr schön weit das Maul auf!'
Und wirklich machte sie den Mund nun so weit auf, wie sie es vermochte. Sie hatte begriffen, dass mit dem Kerl nicht zu spaßen war. Und verschnürt wie sie inzwischen war, hatte sie ohnehin keine Chance zur Gegenwehr. Nicht einmal treten konnte sie diesen Fiesling. Dazu hatte er ihre Beine viel zu krass gefesselt. So sehr es ihr widerstrebte, musste sie sich in das Unvermeidliche fügen und sich nun auch noch knebeln lassen. Was für ein Horror! Womit hatte sie das alles nur

Sofort stopfte der Entführer das Tuch, das er in der rechten Hand gehalten hatte, dem Mädchen in den Mund. Dabei ging er nach einem ganz bestimmten System vor: Er presste das Tuch fest gegen die rechte Wangentasche seines Opfers und schob den Stoff nach und nach in ihre Mundhöhle. Dadurch blieb in ihrem Mund noch genug Platz, um sogleich ein zweites Stofftaschentuch, das er mit der linken Hand aus seiner Hosentasche hervorzauberte, in ihrem Mund zu platzieren.
Dieses zweite Tuch drückte er nun gegen ihre linke Wangentasche und kramte es nach und nach kontinuierlich in ihren Mundraum.
Emily stöhnte dabei 'Aaaaahh, oooohh' und verdrehte dabei vor lauter Qual die Augen.
Doch schon beim Einführen des zweiten Tuches wurden ihre Protestlaute deutlich abgedämpft, was er voller Genugtuung registrierte.
Auch wenn Emilys Mund nun schon realtiv komplett gestopft war, wollte er auf jeden Fall noch ein weiteres Tuch darin unterbringen, das er inzwischen aus seiner anderen Hosentasche gezogen hatte. Dadurch, dass er die zwei Tücher jeweils in ihre beiden Wangentaschen gestopft und erst dann zur Mitte ihrer Mundhöhle ausgebreitet hatte, war im vorderen Bereich ihres Mundes, knapp hinter ihren Schneidezähnen, noch ein klein wenig Platz. Und genau dort hinein stopfte er nun das dritte Stofftaschentuch. Er presste den Stoff hinter ihre Schneidezähne des Ober- und Unterkiefers; auch den kleinen Raum unter ihrer Zunge, den sogenannten Mundboden, füllte er mit dem Tuch aus. Den Rest des Tuches, der noch außerhalb ihrer Lippen hing, presste er brutal seitlich in ihre ohnehin schon ausgefüllten Wangentaschen, bis auch dieses dritte Tuch endlich in Emilys Mund untergebracht war und das wehrlose Mädchen nun mit aufgeblähten Wangen vor ihm saß.
Während des Stopfens ihrer Mundhöhle musste Emily zu wiederholten Malen gegen den Würgereiz ankämpfen, der ihre Augen tränen ließ und sie in Panik versetzte, jeden Moment ersticken zu müssen. Doch irgendwie gelang es ihr, diesen Reflex nach und nach zu unterdrücken. Ihr Instinkt sagte ihr, dass sie auf keinen Fall würgen oder sich gar übergeben dürfte. Denn dann würde sie zweifellos jämmerlich ersticken.
Mit den Worten 'So, jetzt bist du ja schön gestopft, Süße. Nun muss ich nur noch dafür sorgen, dass du die Tücher nicht wieder ausspucken kannst. ' hatte er aus seinem Hosenbund das Halstuch mit dem Knoten in der Mitte hervorgeholt und wand es ihr nun um den Kopf, den Knoten genau zwischen ihren Lippen platzierend, so dass die Tücher in ihrem Mund noch ein Stückchen weiter hineingepresst und absolut sicher dort fixiert wurden. Brutal zurrte er das Halstuch auf strammen Zug und verknotete es dann mehrmals hinter ihrem Genick.
'Mmmmhhh, rrrrgggllll' stöhnte Emily ob dieser deutlichen Verstärkung ihrer Knebelung, und auch wenn ihre gequälten Töne schon nur noch sehr gedämpft zu vernehmen waren, nahm er diese Laute zum Anlass, um sein ohnehin schon längst beschlossenes Vorhaben, sie noch viel stärker zu knebeln, ihr gegenüber auch zur Sprache zu bringen.
'Du bist immer noch deutlich zu laut. ' sagte er kopfschüttelnd zu ihr.
Und während sie ihn aus weit aufgerissenen Augen völlig entgeistert anstarrte, murmelte er wie beiläufig: 'Was soll ich nur mit dir machen? Dann muss ich dich wohl noch weiter knebeln. '
Sie schüttelte wie wild mit dem Kopf und brabbelte in ihren Knebel: 'Hnn, hnn. Hnn, hnn! Bbbmmmppfff. ', was wohl so viel wie 'Nein, nein. Nein, nein! Bitte. ' heißen sollte.
Doch ihr Flehen kümmerte ihn überhaupt nicht. Dieses rothaarige Miststück sollte lernen was es hieß, nach allen Regeln der Kunst geknebelt zu werden.
Schon hatte er die Rolle mit dem Industrieklebeband ergriffen, womit er ihr im Van den Mund verklebt hatte. Nun trennte er drei lange Streifen davon ab und klebte sie über den Halstuchknebel, der die drei Tücher stramm in ihren Mund gepresst hielt, so dass ihr Mund nun von direkt unterhalb ihrer Nase bis knapp unter das Kinn mit dem Industrieklebeband verklebt war. Während er die Streifen auf ihrem Gesicht feststrich, hielt Emily ihre Augen geschlossen und versuchte, ihren fegenden Atem zu kontrollieren, der ihre Nasenflügel rhythmisch bewegte. Es war einfach unfassbar! Sie war doch schon dermaßen absolut geknebelt, dass sie keinen vernünftigen Ton mehr herausbrachte, sie konnte sich überhaupt nicht mehr verständlich artikulieren, und jeder Versuch, um Hilfe schreien zu wollen, würde allein schon durch die in ihren Mund gestopften Tücher zunichte gemacht werden. Und trotzdem verstärkte dieser Kerl ihre Knebelung noch weiter! Was stimmte mit diesem Mann nicht.
Warum tat er ihr all diese Gemeinheiten an?

Während Emily noch über die Motivation des Fremden nachdachte, hatte er bereits von einem zweiseitig klebenden Teppichklebeband zwei Streifen abgetrennt, die er nun über die drei Streifen des Industrieklebebandes auf Emilys Mund klebte.
Mit dem Abziehen der Schutzfolie würde nun auch die Außenseite des Teppichklebebandes stark klebend wirken.
Emily blickte irritiert auf die Handgriffe des Maskierten, der jetzt ein etwas größeres Stofftuch im Stile eines kleinen Küchenhandtuches in Händen hielt und nun vor ihr Gesicht führte. Und schon presste er das Tuch fest gegen das Teppichklebeband, das sogleich auch seine Klebwirkung an dem Tuch vollbrachte, führte die äußeren Zipfel um den Kopf des Mädchens und verknotete sie dort ebenfalls hinter ihrem Nacken.
Nun begriff Emily, dass dieser Irre damit eine weitere dämpfende Lage zu ihrer Knebelung hinzugefügt hatte. Und wie um die Wirksamkeit zu testen, brüllte sie vor lauter Frustration wie wild in ihren Knebel. Doch mehr als ein gedämpftes 'Rrrrhhhccchhh, Mmmmhhhmmm' brachte sie nicht hervor.
Insgeheim frohlockte er, wie wirkungsvoll das Mächen bereits ruhiggestellt war.
Doch allein schon um sie noch mehr zu quälen, wollte er sie noch weiter knebeln.
Daher trennte er nun wieder von dem Industrieklebeband zwei lange Streifen ab und klebte sie kreuzweise in Form eines 'X' über ihren schon von mehreren Lagen an Knebelmaterialien bedeckten Mund, so dass die Streifen neben ihren äußeren Augenwinkeln begannen und sich bis unter ihr Kinn erstreckten.
Und während er lapidar erklärte: 'Tja sorry, Baby, aber du bist für meinen Geschmack immer noch zu laut. ', wand er eine medizinische Bandage komplett um ihren Kopf herum ab, so dass weitere Lagen dämmenden Materials ihren bereits vielfach geknebelten Mund bedeckten.
Emily verdrehte frustriert die Augen, als ihr Kidnapper nun mit einer Rolle schwarzen elektrischen Isolierbandes vor ihr stand und bemüht war, den Anfang der Rolle vom Band zu lösen. Schon war es ihm geglückt, so dass er nun ohne Gnade die komplette Rolle Isolierband Lage auf Lage um Emilys Kopf herum abwickelte. Das Klebeband legte sich eng über die medizinische Bandage und verstärkte auch noch einmal den Druck auf die vorherigen Lagen an Knebelmaterial, so dass sich für das Mädchen das Gefühl des absoluten Ausgeliefertseins durch diese unmenschliche Knebelung noch einmal steigerte.
Flehentlich blickte sie ihn aus ihren großen, haselnussbraunen Augen an.
Doch er zeigte keine Spur von Mitgefühl. Vielmehr langte er nun noch nach einer Rolle normalen Paketklebebandes, und mit den Worten: 'Noch ein paar Lagen mehr kannst du sicher vertragen. ' wickelte er auch von diesem Tape diverse Schichten um ihren Kopf herum ab, bis ihr Gesicht von direkt unterhalb ihrer Nase bis unter das komplette Kinn von Klebeband bedeckt war. Dann trennte er den Rest des Tapes ab, klebte den noch losen Streifen hinter ihrem Kopf fest und legte die Rolle mit dem Klebeband beiseite.
Um die Wirksamkeit ihrer Knebelung zu testen, kniff er dem Mädchen brutal in beide Brustwarzen. Wie zu erwarten war, schrie Emily vor in ihren Knebel, der jedoch in seiner dämpfenden Wirkung inzwischen dermaßen effektiv war, dass ihre Schreie bloß noch als dumpfes 'Hhhmmmm, nnnnngggg' zu vernehmen waren. Außerhalb der Hütte würde nun wirklich niemand mehr auch nur den geringsten Laut wahrnehmen können.
Zufrieden trat er einen Schritt zurück und betrachtete mit verzücktem Blick sein verschnürtes und geknebeltes Opfer.
Er war mehr als zufrieden mit seinem Werk, und einmal mehr sah er sich in seiner Ansicht bestätigt, dass doch tatsächlich nichts einen Multi-Layer-Gag in punkto Effektivität übertreffen konnte. Dieses rothaarige Luder war nun dermaßen sicher und zuverlässig geknebelt, dass er sich um eventuelle Schreiversuche von ihr keine Sorgen mehr zu machen brauchte.
Nun konnte er getrost in seinem Vorhaben voranschreiten und Emily die nächste Misshandlung angedeihen